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Grundsätze

Die Stiftung Lazarus-Diakonie Berlin ist Mitglied des Kaiserswerthers Verbandes und seinen Grundsätzen verpflichtet. So gilt für die Diakoniestiftung Lazarus, was in der Präambel der Satzung der Kaiserswerther Diakonie steht:

Mit und neben den in Glaubens-, Lebens- und Dienstgemeinschaft verbundenen Diakonissenschwesternschaften haben sich Diakonische Schwesternschaften und Diakonische Gemeinschaften von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt. Ihnen allen gilt der Auftrag Jesu Christi zum Zeugnis in Wort und Tat und die Verpflichtung, ihren Dienst als Lebens- und Wesensäußerung der Kirche zu verstehen. Dabei suchen sie die Tradition des Kaiserswerther Verbandes deutscher Diakonissen-Mutterhäuser e. V. bewusst aufzunehmen und tragen miteinander in den Einrichtungen dazu bei, dass die Ziele des Verbandes durch gemeinsame Verantwortung weiter gefördert werden, wie es in seinem Leitbild zum Ausdruck kommt:

  • die Verbindung von Glauben und Handeln als Lebensaufgabe verstehen
  • Diakonie als Handeln in Gemeinschaft und durch Gemeinschaft begreifen
  • die Wahrung der persönlichen Würde als Leitmotiv durchhalten
  • die Vielfalt der diakonischen Aufgaben und Ämter als Reichtum schätzen
  • Diakonie als Raum erfahren, in dem sich geistliches Leben gestaltet.

Der Kaiserswerther Verband stellt sich mit seinen Mitgliedern der Aufgabe, in der Kirche das Bewusstsein für ihre Diakonie zu stärken und schwesternschaftliche und bruderschaftliche Diakonie zu fördern.

Nach dem Selbstverständnis des Kaiserswerther Verbandes sind Gemeinschaften und christlich geprägte Mitarbeiterschaften Gewährsträgerinnen des diakonischen Handelns. Mit ihnen soll eine christliche Unternehmenskultur gefördert werden.

Die vollständige Satzung des Kaiserwerther Verbandes finden Sie hier