Stiftung Lazarus-Diakonie Berlin
Die Stiftung Lazarus-Diakonie Berlin ging hervor aus dem Lazarus- Kranken- und Diakonissenhaus zu Berlin, dessen Wurzeln bis in das Jahr 1865 zurückreichen. Im Laufe der Jahre kamen das Hospiz, die sozialen Schulen sowie weitere Pflegeeinrichtungen in Bad Kösen und Waltersdorf in Sachsen dazu. Diese befinden sich inzwischen in der Trägerschaft der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal. Die Stiftung Lazarus-Diakonie Berlin ist Mitglied im Kaiserswerther Verband deutscher Diakonissenmutterhäuser e.V.
Der Name der Stiftung leitet sich von der Geschichte des Lazarus ab.
Nach der Geschichte vom "Reichen Mann und armen Lazarus" aus dem Lukasevangelium (Lukas 16,19–31) bezieht sich der Name von Lazarus; denn es sollte den armen Lazarussen des Berliner Nordens durch den Bau des Krankenhauses geholfen werden.